So ziemlich alle haben Adressen. Adressen von Freunden, Bekannten, von Handwerkern, von Firmen und Organisationen. Um da den Überblick zu behalten, macht es Sinn, die Adressen in einer Adressliste abzulegen.
Die einen führen die Adressliste in einem E-Mail-Programm, andere haben eine Zettelwirtschaft und suchen jedes Mal mühevoll nach der richtigen Adresse. Wieder andere haben ein kleines Adressbuch* schön sortiert nach Alphabet. Viele nutzen sicher auch schon Excel für die Adressverwaltung.
Eine Adressliste in Excel zu führen hat einen großen Vorteil. Du kannst die Adressen nacheinander eintragen und dann einfach alphabetisch sortieren. So wird die Adresssuche später zum Kinderspiel. Online abgelegt, zum Beispiel unter Microsoft OneDrive, ist die Liste auch immer aktuell und du kannst nahezu von überall auf die Liste zugreifen.
Das wichtigste im Überblick
- 50 Adressen pro Seite (erweiterbar auf mehr Seiten)
- Sortierbar nach allen Einträgen
- Farblich gestalten mit Hilfe der Excel-Funktionen
- Adressliste beliebig erweiterbar
Worauf wartest du, starte jetzt mit dieser Vorlage „Adressliste für Excel“ und bringe Ordnung in deine Adresssammlung.
Inhaltsverzeichnis
Adressliste in Excel führen – Aufbau der Excel-Vorlage
In der Vorlage lassen sich die wichtigsten Bestandteile einer Adresse notieren. Dies sind:
– der Vor- und Nachname
– die Straße
– die Postleitzahl und der Ort
– das Bundesland
– die E-Mail-Adresse
– die Telefon- und auch die Handy-Nummer
– das Geburtsdatum (falls es sich um eine Person handelt)
Auf einer Seite ist Platz für bis zu 50 Adresseinträge. Wenn das nicht ausreichen sollte, kann die Adressliste* einfach um weitere Zeilen ergänzt werden. Dazu musst du rechts unten in der letzten Zelle der Adressliste die Tab-Taste drücken und schon wird eine neue Zeile eingefügt. So ist deine Adressliste auf fast beliebig viele Einträge erweiterbar. Mit „fast beliebig“ ist gemeint, dass Excel irgendwann die maximal mögliche Anzahl an Zeilen erreicht hat. Es sollte aber auf jeden Fall für deine Einträge reichen (aktuelle Excel-Versionen bieten bis zu 1.048.576 Zeilen).
Adressliste sortieren
Mit Hilfe der Excel-Funktion „sortieren“ kannst du nach jeder Spalte der Adressliste sortieren. So lässt sich die Liste zum Beispiel nach dem Nachnamen alphabetisch aufsteigend sortieren, oder nach dem Wohnort oder auch dem Bundesland. Dafür hat jede Spalte den Filter in der obersten Zeile gesetzt. Einfach in der entsprechenden Spalte auf den Pfeil klicken und schon kannst du sortieren.
Suchen in der Adressliste für Excel
Wenn du nach einem Namen, einer Straße oder auch nach einem Ort suchen möchtest, gibt es zwei Möglichkeiten.
- Du kennst die Spalte, in der du suchen möchtest:
Um zum Beispiel einen Ort zu suchen, klickst du oben bei der Spalte „Ort“ auf den Pfeil. Es öffnet sich ein Drop-Down-Menü. Hier kannst du den Namen des Ortes eingeben. Nach der Bestätigung mit der Enter-Taste wird dir der Ort angezeigt (falls er gefunden wurde). - Du möchtest die komplette Liste durchsuchen:
Drücke Strg + F. Es öffnet sich ein Suchfenster. Hier gibst du den gesuchten Begriff ein und bestätigst mit der Enter-Taste. Wenn der Begriff gefunden wird, springt Excel direkt in die entsprechende Zelle.
Fazit „Adressliste für Excel“
Die Vorlage „Adressliste für Excel“ ist eine einfach aufgebaute Liste, welche die notwendigsten Funktionen bietet, um den Überblick in deiner Adressliste zu behalten. Mehr braucht es aus meiner Sicht nicht.
Jeder hat Adressen. Diese in einer übersichtlichen Adressliste zu führen hilft, die Adressen griffbereit zu haben und den Überblick zu behalten. Abgelegt in der Cloud hast du Zugriff von nahezu jedem Ort, egal ob über PC, Laptop, Tablett oder Smartphone.
Pro DIN-A4 Seite können 50 Adressen eingetragen werden. Die Liste ist jederzeit erweiterbar.
Sollte dir ein Eintrag oder eine Funktion fehlen, dann lass es mich Wissen und schreibe deinen Wunsch in die Kommentare.
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